Berufsfindungstest Jugend- und Heimerzieher/in

Dieser Test zeigt dir Alltagssituationen aus der Ausbildung auf, für die du dich interessierst. Er fragt nach Eigenschaften, Einstellungen und Erfahrungen, die dir in dieser Ausbildung nützlich sein könnten. Am Ende weißt du, welche Überlegungen wichtig sind, bevor du dich dafür entscheidest. 

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1. In der so genannten familienersetzenden Betreuung bist du als Jugend-und Heimerzieher/in eine wichtige erwachsene Bezugsperson, ähnlich wie ein Elternteil. Fühlst du dich reif genug für diese Verantwortung?*
2. Spielst du ein Instrument, kannst du gut kochen oder kennst du dich mit einer Sportart, einem Handwerk oder einer künstlerischen Beschäftigung richtig gut aus? *
3. Die Verhandlungen mit Schulen und Ausbildungsbetrieben, Ärzten und Jugendämtern können zäh sein. Bleibst du am Ball, bis du für deine Schützlinge das erreicht hast, was wichtig für sie ist? *
4. Du bietest einem Jugendlichen deine Hilfe an, doch er schlägt sie aus und gerät wieder auf die schiefe Bahn. Bleibst du trotzdem motiviert für deinen nächsten Schützling? *
5. Als Jugend- und Heimerzieher entwickelst du langfristige, individuelle Förderkonzepte, um jeden einzelnen Jugendlichen in seiner Entwicklung zu fördern. Kannst du dich so nah und dauerhaft auf fremde Menschen einlassen?*
6. Hast du jüngere Geschwister? *
7. Als Jugend- und Heimerzieher organisierst du Freizeitbeschäftigungen, Gesprächsrunden, Ausflüge, Feste und Ferienaufenthalte für deine Schützlinge. Hast du darauf Lust? *
8. Kinder und Jugendliche aus schwierigem familiären Umfeld können respektlos und provokant sein. Schaffst du es, das nicht persönlich zu nehmen? *
9. Vertrauen zu einem neuen Schützling aufzubauen, braucht Zeit und manchmal ungewöhnliche Methoden. Hast du Ideen, wie du das anstellen kannst? *
10. Hast du z.B. als Babysitter, Sporttrainer oder Betreuer bei einer Jugendfreizeit schon mal Kinder oder Jugendliche betreut? *
11. Wer schon eine eigene Lebenskrise gemeistert hat, den akzeptieren Jugendliche oft leichter als Vorbild. Aber du kannst ihnen nur helfen, wenn du deine eigenen Probleme wirklich gelöst hast. Hast du das? *